Ich führte im Jahr 2007 eine Liebesbeziehung mit einer Frau, die sehr experimentierfreudig war. Sie las im Netz alles Mögliche über BDSM und wollte immer wieder neues austesten.
Nachdem ich die mir gut bekannten Tunnelspiele mit Alkohol im Bereich von 30-70% Vol mit ihr gespielt hatte, wollte sie natürlich mehr. Sie las in Foren, dass diese Spiele auch mit Chili, Tabasco etc. möglich sind. Daher bat sie mich, dieses mit ihr zu machen. Unter dem Hinweis, dass es ihr mit Sicherheit nicht gefallen würde, lehnte ich dies jedoch ab.
Als sie immer wieder darum „bettelte“, willigte ich ausnahmsweise ein, abermals unter dem Hinweis, es wird ihr meines Erachtens nicht gefallen. Jenes überwachte Vorgehen war immer noch besser, als wenn sie es alleine zu Hause austesten und in ihrem Eifer eben keine kleine Dosis nehmen würde.
Ich hatte Chili, Cayennepfeffer und Tabasco im Haus. Nachdem ich ihr erklärt hatte, was wie wirkt, entschied sie sich für den Cayennepfeffer (am wenigsten hart und gut zu dosieren).
Ich wärmte ihren Genitalbereich mit einem durch Absinth (70% Vol.) beträufelten Stofftaschentuch auf und legte später etwas Cayennepfeffer mit drauf, den ich einrieb. Es kam wie es kommen musste: Nachdem nur etwas Zeit vergangen war, wurde sie wegen dem Brennen unruhig und wenig später sprang sie auf und rannte ins Bad. Ich hinterher, kurz vor dem Waschbecken bekam ich sie zu fassen und es kam zum ersten und einzigen ernsthaften Gerangel zwischen uns.
Sie verfluchte alles und natürlich auch mich, weil ich sie ja vom Wasserhahn abhielt. Nachdem ich sie im Schwitzkasten und die Hände auf dem Rücken fixiert hatte, zerrte ich sie mit in die Küche, um dort Milch zu holen, denn Wasser verstärkt den Effekt, die Milch (genauer die darin enthaltenen Fette) hingegen lindert ihn etwas.
Zurück im Bad tränkte ich ein Handtuch in Milch und rieb damit die betroffene Körperregion ein. Sie fluchte und heulte weiterhin. Da bekommt der Spruch „wer nicht hören will, muss fühlen“ eben eine ganz neue Bedeutung.
Außer wohl sehr großen Schmerzen und eventuell verletztem Stolz gab es natürlich keine weiteren Schäden.