Fisting aus Sicht des Aktiven

Vorbemerkung: Dies ist eine gekürzte Fassung, das Original können verifizierte Mitglieder des Gentledom Forums unter Das erste Mal gefistet lesen.

Zu aller erst: Ich liebe Fisting, bzw. praktiziere es sehr gerne. Ich habe es vor Jahren aus einer Situation heraus kennen und lieben gelernt. Dementsprechend ist es ein Thema, worüber ich mit Freunden, Bekannten und besonders auch mit Menschen hier im Forum sehr gerne rede. Logischerweise spreche ich bei neuen Beziehungen früher oder später dieses Thema immer an. Ich weiß natürlich aber auch, dass viele dieser Praktik sehr kritisch gegenüber stehen. Deshalb hatte ich auch nie ein Problem damit, wenn ich es nicht ausleben konnte, denn es ist nun mal eine Sache von zwei Menschen, die es gemeinsam erleben wollen. Folglich mache ich es zwar unheimlich gerne, aber akzeptiere auch, wenn es in der Konstellation nicht möglich ist und ich vermisse es dann auch nicht. So viel zu mir vorab.

Von daher wusste meine Partnerin bereits lange von meiner Vorliebe, noch bevor wir uns überhaupt in ein Machtgefälle, geschweige denn in eine Beziehung begeben haben. Wir haben sehr viel hier und da darüber gesprochen. Ich habe ihr einiges aus meiner Sicht dazu geschildert, was ich dabei empfinde, welch Faszination es auf mich ausübt und wie intensiv das Erlebnis für beide ist. Und vor allem habe ich ihr eines klargemacht: Alles hat seine Zeit und es muss auch nicht alles auf Anhieb gelingen. Man kann in Ruhe gemeinsam „üben“, sich vorsichtig und langsam ran tasten und neue Ziele erreichen. – Und wenn es ihr so gar nicht zusagen sollte, egal ob schon nach dem ersten oder nach dem x-ten Mal, dann sei das kein Ding für mich und wir können diese Praktik dauerhaft weglassen, ohne dass sie mir ernsthaft fehlen würde. Mir war und ist es einfach wichtig, dass es keinen Erwartungsdruck gibt. Ich möchte es einfach langsam, in Ruhe und vorsichtig erreichen. - Und vor allem auch zu zweit gemeinsam genießen.

Nach und nach redeten wir immer öfter davon und als wir beide das Gefühl hatten, dass wir uns sehr vertrauen können, meinte ich schließlich, dass wir das dann ja mal bei einem unserer nächsten Treffen sehr gerne ausprobieren könnten. Sie würde an dieser Stelle jetzt ganz sicher behaupten, dass sie nicht errötet wäre, bzw. froh sei, es nicht werden zu können. Aber so wie ich sie kenne, ist ihr damals beim Lesen der Nachricht sowohl das Handy als auch die Kinnlade heruntergefallen. – Zumindest haben das damals ihre Smileys als Antwort sehr stark vermuten lassen. Ich habe daraufhin nur gemeint: „Mach dir keinen großen Kopf, besorg bitte Gleitmittel deiner Wahl und bring es mit, dann können wir es ausprobieren, falls, aber wirklich nur falls, wir, und zwar wir beide, es wollen. Und wenn nicht, dann halt nicht. – Das entscheiden wir dann einfach spontan nach unserem gemeinsamen Gefühl und Empfinden.“

Das Treffen rückte näher, meine innere Vorfreude stieg immer mehr, ich hatte mir sehr stark vorgenommen, es direkt anzusprechen und zumindest auch minimal auszuprobieren. Schließlich war es dann soweit, das Wochenende war da und wir im Hotelzimmer. Und ich merkte sehr schnell, irgendwas ging in ihr vor, denn sie war alles andere als entspannt. Ich habe hin und her überlegt, was mit ihr los sei und habe daraufhin versucht etwas aus ihr herauszubekommen. Irgendwann habe ich es geschafft und als Antwort bekommen, dass sie doch erheblich viel Respekt vor einem ersten Versuch hatte. In meinem Kopf stieg große Erleichterung auf, dass es „nur“ das Thema war, denn da kann ich ja sehr viel positiv beeinflussen. Sei es mit ganz viel Zureden, vorsichtigem Ausprobieren oder einem Versprechen, dass wir es auf ein anderes Treffen verschieben. Wichtig war es mir in erster Linie, dass sie sich wohlfühlt. Drum habe ich sie erst einmal fest in den Arm genommen, mit ihr gekuschelt und das Thema vorsichtig noch einmal mit ihr durchgesprochen. Schließlich meinte ich zu ihr nur: „Dann lass es uns doch ganz vorsichtig probieren.“ – Der Blick von ihr war göttlich. Ich für meinen Teil bin ja mit Leib und Seele DSler, aber in solchen Momenten, und erst recht bei solchen Blicken, weiß und merke ich, dass ich es halt nicht nur bin. Aber ihr Blick veränderte sich sehr schnell von Schock zu Neugierde. (Ich muss zugeben, dass man das natürlich mit zwei Fingern, die bereits auf Tuchfühlung gehen, sehr gut "positiv" beeinflussen kann). Sie willigte ein und ich machte mich bereit.

Ganz vorsichtig begann ich zwei Finger in sie einzuführen, um sie mit diesen langsam zu dehnen, bzw. auch in die richtige Stimmung zu bringen. Ich habe fast durchgehend in ihr Gesicht geschaut, um ihre Reaktionen im Blick zu behalten und habe nach und nach die Zahl auf drei Finger erhöht. Alles schön langsam und vorsichtig, immer Bedacht darauf ihr Zeit zu geben, um sich darauf einzulassen und vor allem um auch locker lassen zu können. Immer wieder habe ich sie im ruhigen Ton darauf hingewiesen, dass sie mir rechtzeitig Bescheid geben soll, sobald es auch nur annähernd zu viel ist, sie das Gefühl hat, dass etwas gespannt ist oder es sich anderweitig unwohl anfühlt. Genauso habe ich ihr klar gemacht, dass nur sie entscheiden kann, wie viel sie vertragen will und vor allem auch kann. Dementsprechend hatte sie bei Schmerzen oder einem schlechten Gefühl immer die Wahl, ob ich kurz ein bisschen die Hand zurückziehen und dann dort pausieren oder ob ich erst mal die Hand vollständig entfernen soll. Nach und nach habe ich dann den vierten Finger hinzugenommen, aber bereits gemerkt, dass es jetzt nur sehr, sehr langsam weitergehen kann. Dennoch war ich sehr erfreut, dass ich bereits so weit gekommen war, denn sie hatte nun mal erhebliche Zweifel. Deshalb habe ich ihr auch ganz frech angeboten, dass sie doch gerne mal nachfühlen könne, wie weit wir bereits seien, aber irgendwie fand sie an der Idee so gar keinen Gefallen. :D

Ich war immer in der Erwartung, dass sie plötzlich irgendwas in Richtung „Stopp“ oder „Pause“ sagen wird. Deshalb habe ich ihr immer ins Gesicht geschaut, damit ich umgehend Entlastung schaffen kann, sobald ich am Gesichtsausdruck erkenne, dass da etwas schief zu gehen droht. – ein Punkt, der generell und vor allem mir sehr wichtig ist. Bis zur Handwurzel waren wir nun gekommen, als sie schließlich um Pause bat. Nach zwei, drei weiteren Versuchen, die ähnlich weit gingen, haben wir uns entschieden, damit erst mal aufzuhören und ich nahm sie in den Arm. An ihrer Art merkte ich, sie war nun wesentlich ruhiger, offenbar war die Angst bzw. das Lampenfieber weg. Und auch ich war beruhigter, denn ich wusste nun zum einen, dass sie davor nicht mehr so viel Bammel hat, und vor allem zum anderen, dass ich bei bereits den ersten Anläufen ohne Gleitmittel so weit gekommen war. – Um es anders auszudrücken: Mein Ehrgeiz wurde geweckt und das Gewissen beruhigt.

Da man ja den Tag nicht komplett im Bett verbringen kann, haben wir uns dann nach ausgiebigem Kuscheln und faul sein in die Stadt aufgemacht, um einfach ein bisschen Zeit miteinander zu verbringen und um etwas Essen zu ergattern. Am frühen Abend waren wir wieder zurück und bereiteten uns auf einen gemütlichen Abend zusammen vor dem Fernseher vor. Arm in Arm waren wir eingekuschelt und genossen die Zeit zusammen. Und dann… nun ja beherrschte wieder der Ehrgeiz meine Gedanken, weshalb ich daraufhin nur meinte: „Sooo, das hat ja heute Morgen schon sehr gut geklappt, aber ich finde, dass man das noch weiter üben sollte, findest du nicht?“ – Ich erntete denselben Blick von heute Morgen, jedoch bin ich in der Lage, ihr die Angst zu nehmen und sie davonzu überzeugen, dass sie mir dabei immer vertrauen und im Zweifelsfall immer abbrechenkann. – Klar mag ich manchmal gemein sein, aber psychologischeKriegsführung macht mir unheimlich viel Spaß und wenn man den Hormonhaushaltaktiv beeinflusst, dann noch mehr... Wenn man alsodurch viel Nähe, Kommunikation und Körperkontakt das gemeinsame Vertrauenstärkt, gibt man der Partnerin auch die Kraft, sich für diese Praktik zuentscheiden. Man muss also kein Hellseher sein, wenn man erraten soll,was ihre Antwort war. Man muss also kein Hellseher sein, wenn man erraten soll, was ihre Antwort war.

Ich bin großer Freund klarer Ansagen, weshalb ich dann ganz ruhig, aber bestimmend zu ihr meinte: „Gut, nun zieh deine Hose aus und hol das Gleitmittel aus deiner Tasche.“ Anschließend wies ich sie an, dass sie mit gespreizten Beinen vor mir zu liegen habe. Darüber hinaus habe ich ihr angeraten, dass sie besser die Beine nicht unaufgefordert wieder zusammenziehen sollte. Neugierde ist noch so ein toller Schauplatz dafür… Zwar etwas aufgeregt, aber wohlwissend, dass sie mir vertrauen kann, steigerte sich zunehmend auch ihre Neugierde, sodass sie schließlich meine Anweisungen befolgte. Ich ließ mir aus vielen Gründen sehr viel Zeit, bevor ich anfing. Zum einen, weil sie sich an diese entblößende Haltung gewöhnen sollte, zum anderen, weil ich sie erst einmal ganz sanft streicheln und ihr Kopfkino durch Hinauszögern weiter anfeuern wollte und zum dritten, weil ich auch einfach die Szenerie genießen wollte. Schließlich verteilte ich ganz langsam und vorsichtig das Gleitmittel in ihrem Schritt. Und allein das Beobachten war ein Genuss, denn man konnte ihr ihre Vorfreude und Aufregung ansehen, die Luft knisterte förmlich vor Aufregung. – Und es kam wie es kommen musste: Zwei Menschen mit ähnlichem Humor, in einer gemeinsamen Position, die viele Frauen regelmäßig kennen dürften. Und schwupp-di-wupp beömmelten wir uns über Frauenärzte und die abgedroschensten Sprüche dazu. Es war sehr lustig. Ich bin einfach froh, auch in solchen Situationen mit einem Menschen Witze machen und gemeinsam lachen zu können. – Das ist mir unheimlich wichtig.

Keine Ahnung wie, aber ich bekam relativ schnell die Situation wieder in den Griff und begann ganz langsam die ersten Finger in sie einzuführen und ließ weiteres Gleitmittel zusätzlich über die Hand laufen, sodass diese komplett benetzt war. Mit meiner linken Hand griff ich nach ihrer, denn ich wusste, dass sie gerade da meine Nähe sehr brauchte. Ganz vorsichtig schob ich meine Finger in sie hinein, nach und nach ein kleines Stückchen weiter. Erst mal ganz langsam mit vier Fingern, welche ich immer wieder hin und her bewegte. Ich spürte ihre Enge und Erregung, weshalb ich beim Rausziehen der Hand meine Finger spreizte, um sie vorsichtig weiter zu dehnen. Trotz der Enge merkte ich, dass da durchaus mehr ging. Deshalb gesellte sich dann der Daumen im nächsten Anlauf hinzu.

Mein Blick fest auf sie gebannt, schob ich nun ganz vorsichtig im absoluten Schneckentempo meine Hand weiter nach vorn. Ich spürte, wie sie ganz langsam locker ließ und nach und nach im Begriff war, meine ganze Hand aufzunehmen. Schließlich war der schlimmste Punkt überwunden und "der Rest" der Hand rutschte nach. Ich bezweifle ein wenig, dass sie das mitbekommen hat, denn in dem Moment bekam sie einen sehr starken Orgasmus und wand sich hin und her vor Lust. Ich selbst bekam wiederum die nun freiwerdende Energie ab. Ihre Hitze der Erregung schlug mir entgegen, ihre linke Hand zerdrückte meine linke Hand, währenddessen ihre Beckenbodenmuskulatur dasselbe mit meiner rechten Hand vorhatte. Aber da muss man durch, wobei ich auch sagen muss, dass ich es liebe. In kaum einen anderen Moment kann man einem derart starken Orgasmus oder geschweige denn (multiplen) Orgasmen dabei so nahe sein. Das sind nun mal die 0,5 Prozent Masochismus, die ich in mir trage, welche ich neben dem Aufbau von Möbelstücken eines großen schwedischen Möbelherstellers auch in solchen Momenten vollkommen auslebe. - Auch hier sei möglichen Nachahmern gesagt: da müsst ihr durch. Es wäre eine absolut unüberlegte Idee, die Hand nun gegen die arbeitende Beckenmuskulatur zu entfernen. Und jaaa, auch wenn die Hand böse kribbelt und man kurz glauben mag, dass sie einem gebrochen werden könnte: Sie hält zum einen den Druck aus und kommt zum anderen längere Zeit ohne Blut aus, sodass selbst die längsten multiplen Orgasmen der Hand wenig antun können. Drum genießt diesen unheimlich intimen Augenblick, auch wenn "es drückt".

Ich für meinen Teil liebe diesen Moment einfach, denn es reicht meist nur, dass die Hand komplett eingeführt ist, damit sie kommt. Jede noch so kleine Bewegung macht es nur noch gemeiner, drum habe ich erst einmal komplett still gehalten. Allein jede weitere ihrer Bewegungen hat dafür gesorgt, dass sie kam. Auch wenn der Satz abgedroschen klingen mag, aber man hat sie wirklich in der Hand. Mit jeder weiteren Bewegung trieb ich sie in den nächsten Orgasmus. - Und wie sie kam. Der komplette Körper hat "gekämpft", sie beschrieb es damit, dass sie das Gefühl habe "zu zerspringen". - Und das glaube ich ihr auch, denn für mich fühlte es sich in dem Moment an, als würde ihr Körper am liebsten meinen ganzen Unterarm verschlingen wollen. Um wieder auf den sadistischen Teil von mir zurückzukehren, ich ließ natürlich nicht nach dem ersten multiplen Orgasmus von ihr ab. Ich war richtig heiß darauf sie weiter kommen zu lassen und zu sehen, wie sehr sie es genoss, bzw. parallel vom Glauben abfiel, denn sie hatte niemals damit gerechnet, dass es so schön und vor allem so intensiv wäre. Immer und immer wieder ließ ich sie kommen, anfangs führte ich die Hand immer wieder ein, bis ich schließlich in ihr mit der Hand immer wieder spielte und sie dadurch kommen ließ. Es dauerte nicht lange, bis sie rein kräftemäßig nicht mehr konnte. Ich ließ sie ganz langsam meine Hand durch ihre Muskulatur rauschieben und nahm sie anschließend in den Arm. Sie war völlig erschöpft, aber glücklich. Es dauerte einige Zeit, bis sie auch nur annähernd realisierte, wo sie zum einen war und was zum anderen geschehen war. Ich hielt sie die ganze Zeit im Arm, kuschelte mit ihr, sagte kein Wort, schloss die Augen und hörte mit den Ohren, ob sich ihre Reaktionen veränderten. Sie war einfach nur noch platt. Glücklich und zufrieden, aber platt.

Mühevoll ging sie einige Minuten später ins Bad, um sich einigermaßen wieder frisch zu machen, aber mehr war nicht mehr drin. Kaum lag sie wieder in meinen Armen, war sie auch sofort eingeschlafen. Ich war einfach nur glücklich und auch ein bisschen stolz auf sie, da ich weiß, dass es sie sehr viel Überwindung am Anfang gekostet hat. Ähnlich glücklich und zufrieden, bin dann auch ich Arm in Arm eingeschlafen. Ein wunderschönes Erlebnis, welches gerne wiederholt wird, sobald sich die Gelegenheit ergibt.

 

Anmerkung
Ihr Lieben, dieser Erlebnisbericht ist besonders und durch die beiden Sichtweisen etwas sehr intimes und für mich rückblickend auch etwas unheimlich spannendes, da auch mir ersichtlich wurde, wie unterschiedlich wir teilweise diese Situation empfunden und auch in Erinnerung haben.

Und von daher aus der Sicht des Ausführenden einige Hinweise:

Zu aller Erst: Lasst Euch Zeit. Viel Zeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass es so schnell klappt wie bei uns beiden mag gegeben sein, ist aber nicht sehr hoch. Von daher kann es viele kleine Versuche brauchen, bis man erste Fortschritte und später auch Ergebnisse erreichen kann. Umso mehr man sich vertraut desto leichter fällt es der Partnerin in der Regel locker zu lassen. Aber auch hier gilt:

Jede Mensch ist anatomisch unterschiedlich. Besonders im Detail. Das bedeutet, dass es sehr unterschiedlich sein kann, wie groß die einzuführende Hand ist oder auch wie leicht es der Partnerin fallen kann, locker zu lassen. Es sind einfach viele Faktoren, die eine besondere Geduld und Vorsicht erfordern.

Habt sehr viel Vertrauen zueinander und passt sehr gut aufeinander auf. Als Aktiver solltest du immer ein wachsames Auge auf deine Partnerin haben, denn aus einem schönen Gefühl oder süßem Schmerz kann schnell ein richtig unangenehmer Schmerz werden. Je nach dem wie sehr sich die Partnerin dabei fallen lassen kann, kann das bedeuten, dass sie nicht ausreichend klar Bescheid geben kann, wann es zu viel ist

Bewegt die Hand sehr langsam. Nach und nach gelangt man ans Ziel. Ruhig wieder von vorn anfangen. Und egal was passiert: Die Hand wird nur langsam wieder zurück bewegt! So kann vermieden werden unabsichtlich auf einem "schnellen Rückzug" doch noch weiter zu dehnen oder anderweitig Unfug anzustellen, der mehr schmerzhaft als schön enden kann.

Oft reicht einfach nur den Druck auf bzw. durch die Hand zu verringern, wenn es für die Partnerin unangenehm sein sollte. Oft ist es wirklich nur ein Millimeter-Spiel, sodass kleine Entlastungen schon reichen können

Und wenn sie kommt: Haltet den Druck auf eure Hand aus. Auch wenn es kribbeln, schmerzen oder einfach nur unangenehm sein mag. Wichtig ist, dass sie sich nicht mehr bewegt, denn das kann für die Partnerin zur Qual werden. - Meistens nur positiv, aber manchmal ist es auch einfach zu viel des Guten. In dieser Situation die Hand jedoch rauszuziehen, kann fatal sein, bzw. sehr unangenehm für die Partnerin werden, denn diese ist muskeltechnisch nun mal aktuell um die Hand verkrampft und wird sich sehr bedanken, wenn man nun dagegen ankämpft und die Hand rauszieht.

Das wäre das wichtigste aus meiner Sicht. Wenn ihr auch noch die Anmerkungen von meiner lieben MissGilmore beachtet und vorsichtig seid, solltet ihr sehr viel Freude und intime Momente mit einander haben. Und nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

 

Autor Patrator

Dies ist ein Zwillingsartikel, hier die Sicht des passiven Parts.

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