Brats beim BDSM, ein Hype?
Brats.... die einen lieben, die anderen hassen sie und manchen sind sie noch gänzlich unbekannt. Was aber bereits sichtbar ist, gerade unter den jungen devoten BDSMlerinnen gibt es sehr viele die sich als Brat bezeichnen. Was aber ist eigentlich das Wesen eines Brats, was macht den Reiz aus oder warum kommen sie für einen Dom nicht infrage?
Fortuna
Ich kenne zwar mehr Tops, die das Devote und Gehorsame schätzen, fordern und genießen (und manchmal nur ungern und vielleicht sogar widerwillig sanktionieren), aber auch einige, die die Provokation aus Auslöser für das Spiel regelrecht brauchen und sich langweilen bzw. gar keinen Kick verspüren, wenn das Freche fehlt (auch ältere). Es geht dabei ja um das Thema Gründe und Auslöser, Einstieg ins Spiel.
Joe
Anlehnend an Fortuna ein Gedanke: Brat sein schließt ja devot und gehorsam sein meiner Meinung nach nicht aus. Bei meiner Definition ist die Brat auch mal frech, vorlaut und/oder provokant.
Es kann auch einfach eine andere Art von Aufforderung (zu was auch immer) sein. Dieses freche, vorlaute und/oder provokante Verhalten reizt zumindest bei mir einen Punkt, der nach einem anstrengenden Tag ggf. den "Spieltrieb". Persönlich schätze ich Brat's auch deswegen, weil ich da unmittelbarer eine Rückmeldung erhalte (ja, ich bin nicht so gut im lesen der Frau) und dann darauf reagieren kann. Also kann ich dann die Regel gleich nachbessern, merke wenn ich die Zügel schleifen lasse usw.
Phoibe
Tolles Thema! Dazu hätte ich auch gleich die ein oder andere Frage.
Ich habe nun schon das ein oder andere Mal gelesen: "Ich sage meine Meinung, deshalb bin ich eine Brat."
Ist das wirklich ein Zeichen für eine Brat und ist dann jemand, der keine Brat ist, nicht eher eine Puppe?
Hängt es davon ab, wie man seine Meinung sagt? Also ist es dann so, dass Brats auch mal respektlos, fast schon beleidigend sind, oder ist das doch auch nicht gewünscht von den Doms?
Brats fordern mit ihrem provokanten Verhalten auf - habe ich gerade gelesen. Ist das sowas wie Topping from the Bottom? Ist dies also von jenen Doms dann auch gewünscht?
Lässt man jenen, die sich als Brat bezeichnen, mehr Fehlverhalten durchgehen, weil sie sich ja schon als "vorlaut und provokant" titulieren?
Ihr seht, mir gehen die Fragen nicht aus und ich würde mich über zahlreiche Ansichten freuen. :-)
Filha
Ich denke auch bei den Brats gibt es x Ausprägungen und Spannen. Dazu braucht es dann jeweils den passenden Dom (Brat tamer). Nach meinem Verständnis sind Brats vom Kern her devot, aber Sie sind auch verspielt, provokant und aufmüpfig oder geben nicht so schnell bei. Dass sie immer direkt in eine so negative Schublade gesteckt werden, kann ich nicht nachvollziehen und finde es sehr schade. Letztendlich ist das wieder einmal nur eine Frage des Geschmacks. Möchte man eine Subi, die sich ohne Kontra und Ausnahme direkt unterordnet (ist natürlich leichter zu händeln und weniger anstrengend) oder sucht und braucht man sogar die Herausforderung und wird dadurch erst recht getriggert, wenn der/die Brat sich quer stellt? Ich habe schon von beiden Seiten gehört. Von daher wie bei allem: nicht immer so schnell negativ urteilen und abstempeln wäre auch hier mal wieder die Devise.
Das Spiel an sich wird/ muss dann natürlich anders ablaufen als es in der klassischen Dom und Sub Konstellation der Fall ist. "Echte" Strafen würden das "unerwünschte/bratige" Verhalten ausmerzen. Ein Brat tamer würde daher weniger stark auf eine Provokation oder ähnliches reagieren, wenn er möchte, dass der Brat das Verhalten beibehält - logischerweise, behaupte ich mal. Was aber wiederum nicht bedeutet alles durchgehen zu lassen. Bei unerwünschtem Verhalten muss man nur wissen wie man entsprechend durchgreift (wie bei jeder Sub auch), damit Brat gefügig wird. Für mich ist diese Konstellation eine Erweiterung des Spiels um weitere Facetten und kann eine Bereicherung darstellen, wenn man denn darauf steht. ;-)
GreenBlueEyes
Brat heisst ja übersetzt Göre.
Also ich bin überzeugt, da gehört ein bisschen mehr dazu, als nur seine Meinung zu sagen;). Das sollten doch bitte alle tun, auf ihre Weise.
Ich finde eine Brat macht aus (und auch bei Brats gibts viele Facetten und Nuancen), dass sie halt ab und an gerne ausbricht, wie ein wildes Pferd, dass noch gezähmt werden muss, aber auch gezähmt werden will und doch irgendwie immer wild bleibt. Das kann sowohl sprachlich - muss jedoch nicht respektlos sein - als auch körperlich sein. Sei es um Strafe zu provozieren oder die Standhaftigkeit zu testen.
Was der Reiz an einer Brat ist, möchte ich hier gerne den dominanten Parts überlassen.
Was ich aber sagen möchte ist; in der Kennenlern-Phase reizt es viele, bis sie dann an eine geraten^^. Hier gilt halt wie immer, es muss passen, Arsch auf Eimer.
Auntlina
Vom Sprachgebrauch her bedeutet "brat" Gör oder Bengel. Bezeichnenderweise wird das Wort meist im Zusammenhang mit girls oder jungen provokanten, aufmüpfigen, vorlauten oder sinngemäß bezeichneten Frauen verwendet. Die heutigen jungen Frauen wurden ganz anders sozialisiert als ihre Mütter oder Omas, sie haben gelernt selbständig zu sein, strukturiert zu denken, ihre Wünsche klar zu äußern und auch durchzusetzen. Darum ist es nicht erstaunlich, wenn so viele sich als brat bezeichnen und auch im BDSM das spielerische Kräftemessen suchen und auch auf diese Weise "überwältigt" werden wollen um sich anschließend umso intensiver hingeben zu können. Ein Dom mit Intellekt und Empathie wird diese Herausforderung annehmen, ich persönlich finde diese Art des Spiels sehr spannend.
Olufson II
Wirklich Erfahrung durfte ich mit einer "Brat" zwar noch nicht sammeln, aber ich erkenne für mich eindeutig, dass ich einige braty Züge wohl sehr begrüßen würde. Auch um es, wie von Joe erwähnt, als eine Form der Kommunikation zu nutzen. Außerdem würde es eher zu meiner rebellischen Grundeinstellung passen. Eine wirklich grunddevote Partnerin oder gar Sklavin dagegen, würde mir vermutlich wohl auch vom menschlichen her schnell langweilig. Aber wie auch von meinen Vorrednerinnen erwähnt, muss das Gemenge von Dickköpfigkeit und Wildheit auf der einen, und dem Willen sich letztlich aber doch einfangen und bändigen zu lassen natürlich für beide harmonieren. Daher suche ich wohl auch eher eine Hex als eine Sklavin. ;-)
SklavinChristina
@Olufson: Ich bin eine Sklavin und in meinen Zügen devot. Ich möchte meinen Herrn befriedigen, ihn zufrieden stellen, ihm immer zur Verfügung stehen und ihm einfach gefallen. Ich möchte immer unter ihm sein. Das heißt aber nicht, dass ich nie Widerstand leiste. Manchmal will ich Dinge wirklich nicht! Sklavin sein bezieht sich für mich nicht nur darauf alles sofort zu tun! (auch wenn sie das eigentlich muss und logischerweise entsprechend bestraft wird tut sie es nicht). Es ist für mich aber vor allen Dingen der Umfang der Verfügung. Und ja, wenn ich etwas nicht sofort tue wie die Sklavin es ja tun sollte, zwingt mein Herr mich. Und auch diesen Zwang brauche ich um wirklich zu wissen keine Wahl zu haben und dass mir die Fügung besser tut. Harte Züchtigungen, strenge Ketten, Erniedrigungen, ganz unten sein und nur durch demütiges und braves Verhalten vielleicht nach langer Zeit wieder eine kleine Erleichterung zu erhalten... Ganz ohne Zwang, mir nicht wirklich Schlimmes antun zu können, weil es keinen Anlass dazu gäbe, da würde ihm auch langweilig werden... ;) Aber es stimmt wohl, dass die Sklavin in ihren Grundzügen nicht widerspenstig ist sondern alles daran setzt brav, demütig und gehorsam zu sein. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass eine Sklavin nicht immer langweilig ist. Ich habe auch menschliche Reaktionen. Körperliche Gegenwehr, Selbstbefreiung usw. Ich habe mir da schon einiges an Fehlverhalten geleistet... ;)
Fanti
Eine Brat ist für mich jemand, die in ihre Unterwerfung stetig "gezwungen" werden möchte. Jemand, der auch mal während des Spiels ausbricht. Für mich liegt da grob der Unterschied in der 'Freiwilligkeit'.
Hat für mich nichts mit Necken, Reizen oder mal Frechsein zu tun.
Auf jeden Fall finde ich diese Vergleiche langweilig vs interessant völlig daneben.
SklavinChristina
Das waren ja keine wertenden Vergleiche, sondern nur "ich fände das langweilig" usw. Langweilig sind sicherlich auch die immer braven Subs nicht. Für meinen Herrn wäre das wohl so, da er eine sehr sadistische Ader hat, sein Gewissen es aber manchmal nicht hergibt mich ohne Anlass hart zu behandeln... ;) Wenn ich es "verdient" habe, kann er es besser. Dafür reichen auch kleine Anlässe. Dabei könnte er mich immer auch ohne Grund quälen... Aber was langweilig oder angebracht ist das empfindet jeder anders. Es kann auch sehr reizvoll sein, wenn sich eine schüchterne Sub zu etwas überwindet und der Dom rein aus einem Vertrauensverhältnis und Überzeugung heraus ihre Grenzen erweitert und sie so immer mehr bereitwillig folgt. Das ist etwas anderes als das Spiel mit Widerstand und Zwang. Reizvoll ist beides. Eine Brat ist wohl eher provokant, als die Sub oder Sklavin. Das heißt aber nicht, dass diese sich nicht auch mal auflehnen, schon aus normalen menschlichen Zügen heraus. Mein Herr mag auch manchmal den Widerstand, der bei mir nie (bzw extrem selten!) bewusst stattfindet, sondern in einer Reaktion passiert. Ich fühle mich ganz schrecklich und habe ein schlechtes Gewissen wenn ich nicht "brav" war (ja das ist meine grundsätzliche Einstellung: brav, demütig, gehorsam) *lach*... er muss mir klar machen, dass das manchmal gar nicht so schlimm ist und mein schlechtes Gewissen, welches ja nur meinen Ungehorsam spiegelt, das bereinigt er gerne wieder... Die grundsätzlichen Wesenszüge, gehorsam und unterwürfig oder renitent und provokant müssen für Dom und Sub halt passen. Es gibt ja auch ganz viel zwischen Freiwilligkeit und Zwang. Ich bevorzuge ersteres brauche aber den Zwang im Nacken und ja, manchmal muss ich gezwungen werden...
Schattengestalt
Für mich als Dom hat es seinen Reiz, sich auf verschiedene Arten durchsetzen zu müssen. Eine Sub auf dem Präsentierteller würde mich genauso wenig reizen wie das Schachspiel, in welchem die gegnerische Königsfigur mittig auf dem Spielfeld platziert wird.
Ich würde aber differenzieren zwischen einer im Alltag dominanten Frau, die mir auf Augenhöhe begegnet und einer solchen, die auch im Spiel stetig provoziert. Denn nur letzteres könnte ich als Brat bezeichnen. Ersteres setze ich für ein Zusammensein voraus.
OPrecious
Ich hab das Gefühl, dass die Schubladen Sklavin vs. Brat nicht wirklich weiterhelfen um zu „des Pudel‘s Kern“ vorzudringen (sorry, aber grad fällt mir nix weniger Literarisches ein, mag vielleicht an der Nähe zu Ostern liegen ;)
Das einzige, was ich dazu beitragen kann, ist, dass ich wirklich wissen muss, ob mein Gegenüber mir stand halten kann, ich ihn umfassend respektieren und ihm so vertrauen kann, dass ich mich ihm mit meiner sehr devoten Seite völlig öffnen und damit hingeben kann. Ich hab nur sehr selten Männer kennen gelernt, wo das theoretisch gegeben war.
Insofern wäre das meine persönliche Erklärung dafür, wenn „ach, zwei Seelen in meiner Brust wohnen“, also ein Anteil Brat, ein Anteil Sklavin. Um diesen sehr verletzlichen Teil zu schützen und die Sicherheit zu haben, ihn in gute Hände zu übergeben, braucht es die Brat, um das zu testen.
Sorry, ich weiß wirklich nicht, was Goethe hier zu suchen hat. Nun ist es wirklich Zeit für einen vor-österlichen Spaziergang ^^
Sapiosexuell
Dann will ich doch auch noch was sonntägliches zum Thema "Brat" schreiben. In meinen Augen gibt es da so viele mögliche Versionen, dass ein Oberbegriff kaum funktioniert.
Zum ersten einmal ist für mich jemand, der berechtigte Einwände anbringt, egal wie groß das Machtgefälle auch sein mag, nicht "bratty" - es braucht für die dominante Seite immer wieder Input, wie sich die Dinge anfühlen, und wenn etwas nicht gut ist. Ewigdemütige Subs halte ich für pathologisch und therapiebedürftig.
Dann gibt es das, was sich wohl viele als "Brat" vorstellen, ein leicht provokantes Verhalten, das darauf herabzielt, das Gegenüber herauszufordern, auch zu überprüfen, ob die Grenzen auch wirklich gelten, oder auch einfach eine "Bestrafung" zu provozieren, die Lust bereitet. In meinen Augen gehört dieses Triezen zu einer von Humor geprägten Beziehung dazu, gerade auch im sexuellen Kontext, wo es ja oft auch nicht um Strafen, sondern um "Strafen" geht.
Wo ich allerdings Probleme sehe, ist wenn jemand konstant in Provokationsmodus ist, vielleicht sogar verletzend, passiv-aggressiv, fast alles verweigernd. Das kann in einem Spiel lustig sein, in einer Beziehung allerdings artet das zu einer Art von Sysiphusarbeit aus, der ich auch nichts mehr Lustvolles abzugewinnen vermag. Besonders übel wird es dann, wenn der (eigentlich überlegene) Partner in Situationen, wo er/sie auch einmal schlecht drauf ist und Trost und Nähe bräuchte, dann eben weiterhin die destruktive Schiene gefahren wird.
Letzteres kommt zum Glück nicht allzu oft vor, die ersten beiden Varianten überwiegen meistens. In diesem Fall bevorzuge ich klar die freche Göre mit Herz.
Gentledom
„Ewigdemütige Subs halte ich für pathologisch und therapiebedürftig.“ leider bin ich gerade unterwegs aber so etwas muss man hier echt nicht schreiben. Eine BDSM Neigung pauschal als krank abzuwerten halte ich für gefährlich, undifferenziert und dumm.
Rose of Roissy
Ich denke nicht, dass es jemals falsch sein könnte, Dinge anzusprechen die sich so nicht richtig anfühlen. Im Gegenteil, dieser Input ist essentiell. Die Unterschiede liegen doch darin, wie mit ihnen umgegangen wird (wird er erhört, reflektiert, verarbeitet oder unbegründet ignoriert oder abgewehrt).
In diesem Punkt sollte es kein Machtgefälle geben. Dann bleibt die Frage, die GreenBlueEyes schon gut beantwortet hat, bin ich eine Brat nur weil ich meinen Input ggf auch ungefragt gebe? Ich denke nein.
Villemo
OPrecious hat meinem Empfinden nach wirklich des Pudels Kern getroffen, denn es geht darum den anderen zu testen, ob er einem gewachsen ist, wie sein Charakter ist, wie reagiert er in schwierigen Situationen. Dieses Wissen hilft für den Vertrauensaufbau und/oder, um frühzeitig zu merken, dass man nicht zueinander passt.
Der Respekt muss eben erarbeitet werden (meinem Empfinden nach - da können andere Meinungen auch richtig sein - nur eben nicht für mich).
Gleichzeitig ist der ständige bratige Kampf und Provokation um seiner Selbstwillen auf die Dauer auch nur nervig. Wenn mein/e Sub jedes Mal dieses Verhalten an den Tag legt, würde ich mich fragen, woran das liegt, welche Bedürfnisse führen zu dieser evtl. auch unbewussten Verhaltenswahl?
Aber wie mit allem im Leben: Die Dosis macht das Gift.
Tocken1978
Was aber ist eigentlich das Wesen eines Brats, was macht den Reiz aus oder warum kommen sie für einen Dom nicht infrage? Im Ausschlussverfahren kommt man darauf wenn man sich sowohl mit dem Begriff Brat auseinandersetzt wie auch dem Begriff des Gegenstückes dazu. Brat = Göre sagt ja schonmal etwas über die Verhaltensweise aus. Wer aber das Wesen erfassen will wird sich zwangsläufig mit dem Begriff Brat Tamer = Görenbändiger / Erzieher auch auseinandersetzen müssen. Dann kann man letztlich darauf schließen was eine Brat ausmacht.
Gentledom
Ein Anteil Brat macht halt aus jemanden noch kein Brat, nur weil ich drei Tage die Woche vegetarisch esse, bin ich kein Vegetarier :) Ein Brat hat nicht nur Eigenschaften eines Brats, es sind bei ihm die dominanten Eigenschaften. Wer am Anfang einer Beziehung brattig ist und es dann einstellt, weil er/sie gelernt hat, den Führungsanspruch des anderen nicht ständig infrage zu stellen, was verschiedenste Gründe haben kann, ist eben Sub mit einem gewissen Bratanteil.
„Ein wenig Brat und ein wenig Little stecken nach meiner Erfahrung in jeder Sub :), das bedeutet aber nicht, dass sie alle Little, Brats oder Littlebrats sein müssen. Die meisten Subs versuchen durchaus Grenzen auszuloten, gerade am Anfang einer Beziehung und wenn sie spüren, dass es an der nötigen Konsequenz fehlt. Das macht aber eine Sub für mich nicht zu einem Brat. Ebenso mögen viele Subs eine liebevolle Dominanz und ein ausgiebiges Aftercare, wie eben auch den großen Beschützer, in dessen Arm sie sich mal fliehen können, so etwas macht aber eine Sub nicht direkt zu einem Little.“
Zitat aus dem aktuellen Blogbeitrag zu dem Thema: Was sind eigentlich Brats und passen sie zu einem konsequenten Dom?